A. DVOřáKS „AMERIKANISCHES STREICHQUARTETT“ OP. 96
30 Minuten | KAMMERMUSIK
Für New York schrieb Dvořák einige seiner bekanntesten Werke: Die Sinfonie Nr. 9, das Te Deum und das Streichquartett op. 96, das oft als Amerikanisches Streichquartett bezeichnet wird. Hier zeigte sich der Einfluss des Landes in bestimmten Eigenarten der Komposition wie Pentatonik, einem erniedrigten Leitton, dem Scotch snap und der Synkopierung. Den Wurzeln der amerikanischen Kultur Rechnung tragend, integrierte er aber auch Teile europäischer Volkslieder. Heimatliebe, Naturverbundenheit, tiefe Religiosität, aber ebenso berauschende Lebensfreude kommen in Dvořáks Werk zum Ausdruck
Das Quartett F-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello op. 96, genannt das „Amerikanische“, schrieb Antonín Dvořák zwischen dem 8. und dem 25. Juni 1893 in Spillville in den USA, wo er seine Ferien als Direktor des New Yorker National Conservatory of Music of America verbrachte, an dem er 1892 bis 1895 tätig war. Es ist, wie er auf dem Partiturautograph vermerkte, seine zweite in A
Das Quartett F-Dur für zwei Violinen, Viola und Violoncello op. 96, genannt das „Amerikanische“, schrieb Antonín Dvořák zwischen dem 8. und dem 25. Juni 1893 in Spillville in den USA, wo er seine Ferien als Direktor des New Yorker National Conservatory of Music of America verbrachte, an dem er 1892 bis 1895 tätig war. Es ist, wie er auf dem Partiturautograph vermerkte, seine zweite in A
Nathalie Schmalhofer (Violine), Angelika Löw-Beer (Violine), Ludwig Schmalhofer (Viola),
Joachim Wohlgemuth (Cello)
Joachim Wohlgemuth (Cello)