DREI KAISER
Maximilianstr. 83
"FORELLENQUINTETT" VON FRANZ SCHUBERT
FREI ABER EINSAM - VIOLINSONATE FÜR JOSEPH JOACHIM
REVOLUTION
Im ersten Stock des Stiermannhauses in der Maximilianstraße 83 liegen die Drei-Kaiser-Säle, ein prächtiger Freskensaal, der nur zu bestimmten Veranstaltungen geöffnet ist. Benannt sind die Räumlichkeiten nach den für Augsburg wichtigsten Kaisern Maximilian I., Karl V. und Ferdinand I. Der Festsaal ist an allen vier Seiten mit Wandmalereien geschmückt. An der Nordseite eine Knabengestalt mit einem Dreizack in der linken Hand, zu seinen Füßen ein liegender Wasserkrug. Die puttoähnliche Statue steht in einer Muschelädikula, die als Scheinarchitektur gemalt wurde. Rechts an der selben Wand ein Jüngling mit einem Pfeil in der rechten Hand und einem Schild zu seinen Füßen. An der Südseite, spiegelbildlich zur gegenüberliegenden Wand, ist links ein nach oben blickender Knabe abgebildet. Er hält seine beiden Hände in einem tanzähnlichen Gestus. Rechts daneben ein Knabe mit einer Keule in der Hand. Ob die Jünglinge Tugenden verkörpern sollen, ist unklar.
Die launische Forelle als Inbegriff des Freiheitsdrangs
suedamA: Senta Kraemer (Violine), Beate Emme (Viola), Susanne Gutfleisch (Cello), Mieke Stoel (Klavier) mit Aleksandria Genova (Kontrabass)
(KAMMERMUSIK)
"F-A-E" betitelten Brahms, Schumann und Albert Dietrich die gemeinsam für den Freund komponierte Violinsonate
Duo Rossel-Park: Angela Rossel (Violine), Mimi Park (Klavier)
(KAMMERMUSIK)
Alte Volkslieder neu arrangiert und elektronisch erweitert
Beatrice Ottmann (Gesang, Live-Elektronik) und
Stefan Schulzki (Tasteninstrumente, Live-Elektronik)
(MUSIK MODERN)