Um 1515 wurde der Damenhof im Stil der „Augsburger Renaissance“, einer Verbindung von heimischen und italienischen Formelementen, erbaut. Er gilt als der erste deutsche Profanbau im Stil der Renaissance und schließt westlich an das Fuggerhaus Maximilianstraße 36 an. Über trapezoidem Grundriss erstrahlt ein Arkadenhof mit dünnen, toskanischen Säulen in Rotmarmor und profilierten Bogen aus Terrakotta. Den oberen Abschluss der Hofwände bildet eine Altane mit (erneuerten) Balustren. In der Nordostecke befndet sich eine Wendeltreppe mit Säulengeländer, Löwenkopf und Echse als Geländerende. Der Damenhof vermittelt heute noch die ursprünglich reiche Ausstattung der Fuggerhäuser.

Grenzüberschreitende musikalische Bilder aus England, Amerika, Schweden und den Kapverden

Trio Al Mar: Belinda Schwarz (Gesang, Gitarre), Nikos Konstantikakis (Digeridoo, Gongs, Klanginstrumente), Manfred Heisler (Gitarre) mit Rüdiger Maul (Percussion)

Virtuose Tango-Melodien für Flöte und Gitarre

Duo Diverso: Takeo Sato (Gitarre) und Judith Müller (Flöte)

Freiheits-Hits aus Oper, Musical und Volkslied: Fidelio, Nabucco, West Side Story, die „Ode an die Freude“ u.a.

brasspur: Harald Bschorr (Posaune), Herbert Hornig (Tuba), Evgeni Trambev (Horn), Gabor Vanyo (Trompete), Stefan Wiedemann (Trompete)