EVANG ST. ULRICH
Ulrichsplatz 21
DIESE vorüberrauschende BLAUE EINZIGE WELT
madness in blue
Ein bunter Strauß fröhlicher Fagottmusik
1457 ursprünglich als Vorhalle der Abteikirche St. Ulrich eingerichtet, diente die Ulrichskirche Wallfahrern als Kaufstätte und höheren Bürgern als Grablege. Mit dem Neubau der Basilika 1500 erhielt aber auch sie ihr endgültiges Aussehen und wurde Gemeindekirche. Zu Beginn der Reformation und der Confessio Augustana wurde sie evangelisch, wechselte jedoch bis zum Westfälischen Frieden noch einige Male den Besitz und wurde dann 1648 endgültig protestantisch.
Im 17. Jhdt. wurde die Kirche grundlegend im Stil des Barock umgestaltet, erhielt einen neuen Dachstuhl und eine gewölbte Stuckdecke von Matthias Lotter. Den 2. Weltkrieg überstand die Kirche unbeschadet. 2002 musste sie jedoch aufgrund akuter Einsturzgefahr der Decke geschlossen werden. Nach viereinhalbjähriger Umbauzeit mit einer aufwändigen Sanierung konnte sie in alter Pracht wieder hergestellt und im Mai 2007 eröffnet werden.
Im 17. Jhdt. wurde die Kirche grundlegend im Stil des Barock umgestaltet, erhielt einen neuen Dachstuhl und eine gewölbte Stuckdecke von Matthias Lotter. Den 2. Weltkrieg überstand die Kirche unbeschadet. 2002 musste sie jedoch aufgrund akuter Einsturzgefahr der Decke geschlossen werden. Nach viereinhalbjähriger Umbauzeit mit einer aufwändigen Sanierung konnte sie in alter Pracht wieder hergestellt und im Mai 2007 eröffnet werden.
Poesie und Musik für blaue, laue Stunden
Text will Töne: Karla Andrä (Sprache), Josef Holzhauser (Gitarre) zusammen mit Joachim Holzhauser (Vibraphon) und Ute Legner (Gesang)
(KONZERTLESUNG)
Barocke Welt ausgelassener und wahnsinniger Freude
Ensemble Kassiopeia: Felicia Graf (Violine), Sophia Rieth (flauto dolce), Benedikt Wagner (Violoncello), Lukas Streibl (Cembalo), Fabian Löbhard (Perkussion)
(KAMMERMUSIK)
Ein farbenreicher und vielschichtiger Ohrenschmaus: Mozart und ein Zeitgenosse, unterschiedliche Tänze, der berühmte Bolero und Jazz zum Schluss.
Fagott Parlandi: Raphael Sirch, Marco Scidà, Leonhard Kohler (Fagott)
(KAMMERMUSIK)