Die Anregungen zur Gründung eines Museums für kirchliche Altertümer und Kunstgegenstände reichen bis in die erste Hälfte des 19. Jhdts. zurück. Ab 1910 befanden sich das ,,Kirchliche Museum der Diözese Augsburg'' als Dauerleihgabe im Maximilianmuseum. 1989 beschloss das Domkapitel, im Nordflügel des Domkreuzgangs ein eigenes Museum zu errichten, das im Juli 2000 seine Pforten öffnete. Die Sammlung wird in fünf Räumen präsentiert, die unmittelbar an den Kreuzgang des Domes anschließen. Dafür stehen ein Neubau von 1995, zwei Räume aus den fünfziger Jahren sowie der alte romanische Kapitelsaal und die Schneiderkapelle von 1484 zur Verfügung. Im Museum sind die Funeralwaffen Kaiser Karls V., dessen Wahl 1519 Jakob Fugger finanziert hatte, zu besichtigen. Im benachbarten Mariendom erinnert der Canisius-Altar mit der Figur der Ursula Fugger an die Familie.
Musik aus dem „Golden Age of Tango“ (1935 bis 1955) von den Legenden Carlos Gardel und Astor Piazzolla bis zum James Bond Klassiker der Titelmelodie von 1995
...Glänzende Materialien sind besonders geeignet, den Glanz Gottes zu spiegeln und so symbolisiert vor allem Gold die Herrlichkeit Gottes. Prächtige barocke Goldschmiedearbeiten aus Augsburg, von denen einige im Museum zu sehen sind, wurden daher schon früh international geschätzt.
...Ein poetischer Dialog mit den Dingen, ihrer Geschichte und den Geschichten, die sie erzählen - Eindrücke von einem Tag allein im besucherfreien Diözesanmuseum St. Afra mit seinen Exponaten
...Augsburger Kunst- und Kirchengeschichte mit einer bemerkenswerten Goldschmiedesammlung und dem historischen Bronzetor des Doms
...Der Nachtplaner ist eine Wunschliste und kann viele Alternativen berücksichtigen. Überschneidungen erkennen Sie am Ausrufezeichen. Im Programmpunkt können alternative oder weitere Uhrzeiten ausgewählt werden. Bitte planen Sie sich genügend Zeit ein (ca. 5-15 Min), um von einem Ort zum nächsten zu gelangen.