Die Kresslesmühle kann auf eine lange, bewegte Geschichte zurückblicken. Als "Klessingesmul" wird sie schon im Stadtrecht von 1276 als eine von insgesamt zehn Stadtmühlen erwähnt. Die Kresslesmühle besteht heute aus dem eigentlichen Mahlhaus (Vorderhaus) und einem Rückgebäude von 1755. Tatsächlich in Betrieb war die Mühle bis 1970. In engem Kontakt mit der Bürgeraktion Lechviertel wurde 1975/1976 durch umfangreiche Sanierung und Umbau aus der Mühle ein Bürgerhaus für die Altstadt mit stark kulturellem Anspruch, das 1977 seine Pforten öffnete. Vor dem Gebäude wurde auf mehreren Metern der Vordere Lech aufgedeckt, um den Zusammenhang von Mühle und Wasser sichtbar zu machen.
Das Wortlaut-Quartett erzählt vom unwiderstehlichen Zauber des Goldes, seinem mythischen Glanz und vom Griff nach den Sternen.
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