Maximilian-
museum
beherbergt Kunstnacht-Spielorte: Viermetzhof und Felicitassaal
Das Maximilianmuseum, benannt nach seinem Schirmherren König Max von Bayern II, besteht aus zwei Patrizierhäusern; einem Bau des späten 15. Jahrhunderts und einem Neubau der 1540er Jahre. 1716 wurden beide Gebäude zum Armenkinderhaus der evangelischen Kirche vereinigt, das dort bis 1853 bestand. Nachdem die Stadt den Komplex erworben hatte, zog 1855 das Römische Antiquarium in das Gebäude ein. Anfang des 20. Jahrhunderts wurden Vorder- und Rückgebäude zusammengeschlossen. Der vollständige Auszug des Diözesanmuseums St. Afra 1999 machte eine durchgreifende Neukonzeption dringend erforderlich. Vor der Neugestaltung der Schauräume erfolgte zwischen 1999 und 2002 die umfassende Sanierung und Modernisierung des Gebäudes und die Einrichtung des filigranen Glasdaches über dem Viermetzhof. Im November 2006 wurde das gesamte Maximilianmuseum wieder eröffnet.
Foto: Andreas Brückelmeier
Fuggerplatz 1
Platz für 50 Personen
Programm
Maximilianmuseum
Kostbarkeiten der in Kirchen und Palästen weltweit geschätzten und begehrten Augsburger Goldschmiedekunst
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Tänze der Renaissance der historischen Tanzmeister Guglielmo Ebreo und Lorenzo di Medici erzählen die Geschichte von Reichtum, Handel, Schönheit und dem Gold der Neuen Welt
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Die Lieblingskomponisten des Kaisers Maximilian I. und Jakob Fuggers: Heinrich Isaac, Paul Hofhaimer und Ludwig Senfl
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Eine Begegnung mit Bacchus in der Lyrik und den Kunstwerken des Maximilianmuseums
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Die Geschichte Augsburgs als Münzstätte beginnt im 10. Jahrhundert unter Bischof Ulrich, bringt viele bedeutende Münzprägungen hervor und endet mit dem Kupferpfennig von 1805.
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Das “living golden statues project” (Portugal/ Schottland) erweckt in seinem Programm „live a golden life“ kunstfertige Goldfiguren zum Leben.
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Porzellan, das weiße Gold aus Sachsen, und die Verbindung der Meißener Porzellanmanufaktur mit Augsburger Hausmalern
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Die Haßler Brüder: Als Komponisten und Virtuosen können sie noch heute beeindrucken, als Geschäftsleute waren sie erfolgreich, zwei Komponisten aus der Renaissance, näher gebracht von Roland Götz am venezianischen Spinett
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Ein schmuckes Divertimento und Auszüge aus „Don Giovanni“ und der „Zauberflöte“ von W.A. Mozart und Zeitgenössisches von Libor Sima, Reiner Lischka
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Glanzvolles Andenken – Silber aus dem Vermächtnis von Kurt F. Viermetz, Studio-Ausstellung
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Herausragende Werke der Goldschmiede- und Bronzekunst, wissenschaftliche Instrumente, Uhren und Automaten, historische Modelle, stadtgeschichtliche und kunstgewerbliche Objekte und das Münzkabinett
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