GESCHNITTEN NACH "WELSCHEN SITTEN"
 
 
30 Minuten | FÜHRUNG
MAXIMILIANMUSEUM
Philippine-Welser-Str. 24
www.augsburg.de
Zu Beginn des 16. Jahrhunderts forderten namhafte Augsburger Auftraggeber, wie die Fugger und Rehlinger, auch von einheimischen Künstlern, ihre Bildwerke „nach welschen Sitten“ zu gestalten. „Welsch“ meinte hierbei, dass die Errungenschaften der Renaissance umgesetzt werden sollten. Dies gelang den Bildhauern Sebastian Loscher und Hans Daucher, welche die ersten Werke der Renaissance in Augsburg schufen und den für lange Zeit in Augsburger bindenden italienischen Stil einführten.
Sandra Diefenthaler M.A.
 
21:45
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