DAS PLAPPERN DER MüHLEN AM RAUSCHENDEN BACH
30 Minuten | THEATER Wunderbare Gedichte, komisch, rätselhaft, hintersinnig, anspruchsvoll, albern und gescheit korrespondieren mit Tönen, Rhythmen, Liedern und Melodien. Ein Spiel von Sprache und Musik rund um das Wasser. Zu hören sind alte und neue Texte, von Ringelnatz bis Guggenmos, von Morgenstern bis Duderstadt. "Text will Töne": Karla Andrä (Sprache) und Josef Holzhauser (Musik) |