ROTES TOR / AQUäDUKT
Treffpunkt im Höfle hinter dem Roten Tor
Die Stadt Augsburg besaß seit der Römerzeit eine Befestigung aus Stein, nebst einigen Gräben und verschiedenen Stadttoren. Das Rote Tor wird 1223 erstmals urkundlich erwähnt. 1388 wurde die Anlage um einen Graben und eine Brücke erweitert und 1604 erfolgte schließlich die Umgestaltung durch den Stadtbaumeister Elias Holl. 1777 wich die alte Holzbrücke einem steinernem Neubau, der zudem als Aquädukt diente. Das Aquädukt ist heute nur über die Freilichtbühne zugänglich. Wissenschaftlich-informative und künstlerisch-poetische Texte auf dem einzigartigen Aquädukt Sarah Bonitz, Philipp von Mirbach und Klaus Müller (Theater Augsburg) (LESUNG) |