FRONHOF
Parkanlagen Peutingerstr.
Der Fronhof, benannt nach dem ehemals bischöflichen Fronhof, ist gesäumt von der ehemaligen bischöflichen Residenz, vom Dom, der Peutinger Straße und dem Hohen Weg. ‚Fron‘ leitet sich vom mittelhochdeutschen ‚fro‘ ab, dem weltlichen Herr oder dem höchsten Herr (Gott). Im Sommer lädt der Fronhof mit seinen weitläufigen Grünflächen zum verweilen ein, besonderer Beliebtheit erfreuen sich die „Konzerte im Fronhof“, die 2008 ihr 10-jähriges Jubiläum feierten. Eine durch und durch fürstliche Familie verzaubert mit artistischen Bravourstückchen und fantasievollen Bildern – eine humorvolle Parodie auf höfische Etikette mit Hula-Hoop, Trapez, Comedy und Jonglage Otto Kuhnle (als Fürst), Gilles Le Leuch (Diabolo), Caroline Schroeck (Trapez), Sabine Rieck (Hula-Hoop), Danilo Marder (Equilibristik), Marcello Castronari (Musik) (STRAßENTHEATER) |