DIE FARBEN DES WASSERS
30 Minuten | KAMMERMUSIK
Die "Trois aquarelles" (1915) stellen offiziell das erste Werk dar, das Gaubert für die Besetzung Flöte, Cello und Klavier geschrieben hat (zur selben Zeit entwickelt Debussy seine Sonate für Flöte, Bratsche und Harfe). Allerdings lag dem Werk alternativ zur Flöte auch eine Violinstimme bei. In diesen Stücken überträgt Gaubert die transparente und lichte Welt des Aquarells auf Musik, was ihn keinesfalls daran hindert, lebendige Farben zu verwenden. An der langen Nacht des Wassers werden die Augsburger Cellistin Assia Chappot, Juliane Mack an der Querflöte und die in München lebende Pianistin Maria Tymozhynska die Farben des Wassers zum Klingen bringen.
Assia Chapot (Cello),
Maria Tymozhynska (Flügel) und Juliane Mack (Flöte)
Maria Tymozhynska (Flügel) und Juliane Mack (Flöte)