HOFFMANNKELLER
Kasernstraße 4-6
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Antonín Dvořák: „Vodník – Der Wassermann“
„Hinab in den Maelström“ von Edgar Allan Poe
Be- und Ertrinklieder
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Der Hoffmannkeller, ein Gewölbekeller aus dem 18. Jahrhundert diente der Weinhandlung Hofmann als Fass- und Flaschenlager. Später wurde der Hoffmannkeller vom Theater als Fundus und Stauraum genutzt,ehe er „wieder entdeckt" wurde. Mit Hilfe von Sponsoren- und Spendengeldern, aber auch aus dem Erlös von Eintrittskarten, wurde die Kellerbühne ausgebaut und dient seit 2003 als zusätzliche Theaterspielstätte.
Der Hoffmannkeller trägt seinen Namen als Hommage an den literarisch wie musikalisch vielfältig tätigen Künstler E.T.A. Hoffmann (1776-1822). Aus dem Weinlager „Hofmann-Keller" wurde kurzerhand der Hoffmannkeller.
Der Hoffmannkeller trägt seinen Namen als Hommage an den literarisch wie musikalisch vielfältig tätigen Künstler E.T.A. Hoffmann (1776-1822). Aus dem Weinlager „Hofmann-Keller" wurde kurzerhand der Hoffmannkeller.
Die farbenreiche Vertonung der alten böhmischen Sage,
erzählt und gespielt vom Duo Hathor
Moritz Knapp (Marimba, Percussion) und Felicia Graf (Violine)
(KONZERTLESUNG)
Eine Schauergeschichte mit Sogwirkung – Matthias
Klösel liest aus dem Überlebenskampf eines Fischers
Matthias Klösel
(LESUNG)
Randlose Chansons, Jazzballaden und Indie von Kreisler, Knef, Cave und Co.
Dani & Serge
(WASSERKLÄNGE)