NEUE GALERIE IM HöHMANNHAUS
Maximilianstr. 48
Stille Wasser
Mutability: Wasser – Die Veränderlichkeit des Lebens
panta rhei – Literatur im Fluss, Flüsse in der Literatur
Das Castell'sche Palais (heute Höhmannhaus) bestand ursprünglich aus zwei einzelnen Häusern, die im 17. Jhdt. zusammengelegt wurden. Im 16. Jhdt. wohnten hier die Schwiegersöhne von Philipp Adler, dem Besitzer des späteren Schaezlerpalais. Der Graf Castell-Remlingen erwarb das Gebäude 1707 und bezog es mit seiner späteren Frau, der Tochter eines türkischen Paschas, der er das Palais 1714 auch schenkte.
Auffallend ist der großzügige Innenhof, der den Baustil der Renaissance verkörpert. Das Innere des Palais besticht durch seine barocke Gestaltung. Die Fassade wurde im 19. Jhdt. wiederholt erneuert und dem Zeitgeschmack angeglichen. Heute ist das Gebäude nach der ehemaligen Besitzerfamilie Höhmann benannt, deren Tochter und letzte Hausbesitzerin die Kunstliebhaberin Dr. Ruth Höhmann war. Sie vermachte das Haus im Februar 2004 der Stadt Augsburg. Seit 1996 befindet sich hier die Neue Galerie im Höhmannhaus.
Auffallend ist der großzügige Innenhof, der den Baustil der Renaissance verkörpert. Das Innere des Palais besticht durch seine barocke Gestaltung. Die Fassade wurde im 19. Jhdt. wiederholt erneuert und dem Zeitgeschmack angeglichen. Heute ist das Gebäude nach der ehemaligen Besitzerfamilie Höhmann benannt, deren Tochter und letzte Hausbesitzerin die Kunstliebhaberin Dr. Ruth Höhmann war. Sie vermachte das Haus im Februar 2004 der Stadt Augsburg. Seit 1996 befindet sich hier die Neue Galerie im Höhmannhaus.
Filigranes Spiel und farbenreicher Klang in den Werken
von Gismonti, Domeniconi, Iannarelli und Takemitsu
Takeo Sato (Gitarre)
(KAMMERMUSIK)
von Elaine Fines u.a. filigrane zeitgenössische
Kompositionen mit dem Vivio Streichtrio
Ilona Sieg (Violine), Dorothea von Kinzell (Viola), Susanne Gutfleisch
(Cello)
(KAMMERMUSIK)
Ausgehend von Heraklits „Man kann nicht zweimal in
denselben Fluss steigen“ lesen Katja Sieder und
Roman Pertl (Theater Augsburg) Texte zum Thema aus
verschiedenen Epochen
Katja Sieder, Roman Pertl
(LESUNG)
AUSSTELLUNGEN
Kike Arnal: Voladores. Tanz der fliegenden Männer
Kike Arnals Schwarz-Weiß-Fotografien sind einer
der ältesten und ungewöhnlichsten Traditionen des
amerikanischen Kontinents gewidmet: Den Voladores.
Geöffnet: 19:00 - 24:00