Das Haus wurde 1496 von Hans Holbein d.Ä. wohl als Werkstatt und Wohnhaus erworben und wurde das Geburtshaus von Hans Holbeins d.J. Das 1944 völlig zerstörte Haus wurde 1964/65 als Gedenkstätte (Gedenktafel im Innern) und mit Künstlerateliers wieder aufgebaut. 1967 wurden hier Ausstellungsräume eröffnet, die die Stadt den Städtische Kunstsammlungen, dem Kunstverein und privaten Veranstaltern zur Verfügung stellte. Seit 1996 werden die Räume im Erdgeschoß vom Kunstverein für Ausstellungen genutzt.

Zeitgenössische Gitarrenmusik von Toni Völker, Dorothea Hofmann, Stefan Blum u.a.

Stefan Barcsay (Gitarre, Gamelan-Gongs und Tam-Tam)

Romanzen und Barcarolen

Birgit Kristen (Gitarre) und Manuel Wiencke (Gesang, Violine)

AUSSTELLUNGEN

Eine raumgreifende Installation mit fotografischen und skulpturalen Werken von Jens Kabisch folgt dem Wechselspiel zwischen einer Welt des Realen und einer Welt der Imagination.

Geöffnet: 19:00 - 24:00