KRESSLESMüHLE
Barfüßerstraße 4
www.kresslesmühle.de
Liccasilex – der kleine Lechkiesel
„Von den Untiefen des Meeres hinauf bis zu den Sternen“
Sehnsucht nach Meer
www.kresslesmühle.de
Die Kresslesmühle kann auf eine lange, bewegte Geschichte zurückblicken. Als „Klessingesmul“ wird sie schon im Stadtrecht von 1276 als eine von insgesamt zehn Stadtmühlen erwähnt. Die Kresslesmühle besteht heute aus dem eigentlichen Mahlhaus (Vorderhaus) und einem Rückgebäude von 1755. Tatsächlich in Betrieb war die Mühle bis 1970.
In engem Kontakt mit der Bürgeraktion Lechviertel wurde 1975/1976 durch umfangreiche Sanierung und Umbau aus der Mühle ein Bürgerhaus für die Altstadt mit stark kulturellem Anspruch, das 1977 seine Pforten öffnete. Vor dem Gebäude wurde auf mehreren Metern der Vordere Lech aufgedeckt, um den Zusammenhang von Mühle und Wasser sichtbar zu machen.
In engem Kontakt mit der Bürgeraktion Lechviertel wurde 1975/1976 durch umfangreiche Sanierung und Umbau aus der Mühle ein Bürgerhaus für die Altstadt mit stark kulturellem Anspruch, das 1977 seine Pforten öffnete. Vor dem Gebäude wurde auf mehreren Metern der Vordere Lech aufgedeckt, um den Zusammenhang von Mühle und Wasser sichtbar zu machen.
Eine musikalische Märchenreise gegen den Strom nach
einer Geschichte von Florian Werner
Christian Beier (Text), Gitarrenduo Gruber & Maklar
(KONZERTLESUNG)
Mitternachtslieder und leise Balladen von Michael
Ende mit der Dame in Prosa und dem Kavalier am Klavier
Sarah Hieber (Stimme), Fred Brunner (Klavier, Komposition),
Martin Franke (Geige)
(KONZERTLESUNG)
Schwäbische Experimentierfreude, mediterrane Klangfarben
und lateinamerikanische Grooves mit dem Concerto Latino
Sonja Lorenz-Bayer (Flöte), Agata Englert (Gitarre), Christian Kempter (Vibraphon), Franz Heim (Kontrabass), Gerhard Kling (Percussion)
(WELTMUSIK)