VON HIMMEL UND HöLLE – ERöFFNUNGSKONZERT
 
 
60 Minuten | KONZERT KLASSISCH
Manchmal liegen Himmel und Hölle ziemlich nah zusammen, vom Engel zum Teufel ist es mitunter nur ein Schritt. Die feierlichsten, wie auch die dunkelsten Gefilde musikalisch und konfessionsübergreifend auszuloten, schicken sich die Philharmoniker zum Auftakt der Kunstnacht an. So erklingen außerdem Schuberts Ouvertüre zur Komödie „Der Teufel als Hydraulicus“, Ch. W. Glucks „Che faro“ aus „Orpheus und Euridice“, Ketelbys „In einem Klostergarten“ sowie das jüdische Gebet „Kol nidrei“ für Cello und Orchester von Max Bruch und Turinas „Gebet des Toreros“.
Stephanie Hampl (Mezzosopran), Giulio Alvise Caselli (Bariton), Augsburger Philharmoniker, Leitung: Rune Bergmann
 
19:00
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