BéLA BARTóK (1881–1945): DIVERTIMENTO FüR STREICHORCHESTER
 
 
30 Minuten | KONZERT KLASSISCH
Im 19. Jahrhundert aus der Mode geraten, wurde das Divertimento als Gattungsform erst im 20. Jahrhundert wieder aufgegriffen. Béla Bartók brachte sein dreisätziges Werk (Allegro non troppo- Molto Adagio- Allegro assai) in nur zwei Wochen zu Papier, entfernt sich aber darin vom ursprünglich unterhaltsamen Charakter der Gattung – so besticht der Mittelsatz durch seine Melancholie, während die beiden Ecksätze von Vitalität geprägt sind.
Streichorchester UNICORDE des Leopold Mozart Zentrums
Leitung: Bernhard Tluck
 
19:15
20:15
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