DAMENHOF
Maximilianstr. 36
www.fugger.de Um 1515 wurde der Damenhof im Stil der „Augsburger Renaissance“, einer Verbindung von heimischen und italienischen Formelementen, erbaut. Er gilt als der erste deutsche Profanbau im Stil der Renaissance und schließt westlich an das Fuggerhaus Maximilianstraße 36 an. Über trapezoidem Grundriss erstrahlt ein Arkadenhof mit dünnen, toskanischen Säulen in Rotmarmor und profilierten Bogen aus Terrakotta. Den oberen Abschluss der Hofwände bildet eine Altane mit (erneuerten) Balustren. In der Nordostecke befndet sich eine Wendeltreppe mit Säulengeländer, Löwenkopf und Echse als Geländerende. Der Damenhof vermittelt heute noch die ursprünglich reiche Ausstattung der Fuggerhäuser. Werke von Bach, Verdi, Bellini und Joplin (B)Lechquintett: Konrad Müller, Thomas Fink (Trompeten);
Barbara Vogler (Horn); Thomas Ehrmann (Posaune);
Fabian Heichele (Tuba) (KONZERT KLASSISCH) und François de Fossa: Trio Concertante, op. 18
Bei schlechtem Wetter: Toskanische Säulenhalle im Zeughaus Trio Fourteen Strings: Holger Marschall (Gitarre), Angela Rossel (Violine), Ruth Maria Rossel (Cello) (WELTMUSIK) |