ST. MAX
 
 
Franziskanergasse 8
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Ende des 16. Jarhundertes kamen die Franziskaner nach Augsburg. Auf eine Grundstücksschenkung der Familie Fugger 1609 hin, wurde 1613 die Franziskanerkirche und die Heilig-Grab Kapelle gebaut und geweiht. 1614 zog der Konvent in das neue Kloster und wurde eines der wichtigen Zentren der Seelsorge in der Stadt. Mit der Säkularisation wurde der Konvent 1807 aufgehoben, aber auf Druck der katholischen Bevölkerung wurde 1809 die Kirche zur Pfarrkirche der Jakobervorstadt bestimmt. 1944 zerstört, wurde die Kirche nach dem Krieg als erste in Süddeutschland wiederaufgebaut und von Dominikus Böhm fertiggestellt.
 
KIRCHE DER FRANZISKANER – KIRCHE DER LECHFLÖßER
Einführung zu den Ursprüngen des herrlich lichten Kirchenbaus von Dominikus Böhm
Bernd Kastl
(FÜHRUNG)
19:30
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HILDEGARD VON BINGEN (1098-1179): LIEDER EINER HEILERIN UND HEILIGEN
Aus dem Rupertsberger Riesenkodex und der Hildegard-Handschrift aus dem Kloster Dendermonde
PER-SONAT: Sabine Lutzenberger (Mezzosopran, Glocken)
(KONZERT KLASSISCH)
20:15
21:45
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BROTHER ACT – EIN AKT DER FREUDE
Eine rhythmisch-musikalische Interpretation der Kirchengeschichte
Studierende des Leopold Mozart Zentrums der Universität Augsburg (Experimentelle Musik), Leitung: Dr. Franz Jochen Herfert
(KONZERT MODERN)
21:00
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