Maximilianmuseum
beherbergt Kunstnacht-Spielort: Viermetzhof
Das Maximilianmuseum, benannt nach seinem Schirmherren König Max von Bayern II, besteht aus zwei Patrizierhäusern; einem Bau des späten 15. Jahrhunderts und einem Neubau der 1540er Jahre.
Nachdem die Stadt den Komplex erworben hatte, zog 1855 das Römische Antiquarium in das Gebäude ein. Der vollständige Auszug des Diözesanmuseums St. Afra 1999 machte eine durchgreifende Neukonzeption dringend erforderlich. Vor der Neugestaltung der Schauräume erfolgte zwischen 1999 und 2002 die umfassende Sanierung und Modernisierung des Gebäudes und die Einrichtung des filigranen Glasdaches über dem Viermetzhof.
Im November 2006 wurde das gesamte Maximilianmuseum wieder eröffnet. Die aktuelle Elias Holl Ausstellung gibt noch mehr Einblicke in sein Leben und seine architektonischen Meisterwerke.
Foto: Andreas Brückelmeier
Fuggerplatz 1
Platz für 50 Personen
Programm
Maximilianmuseum
Chansons und Geistliches aus der Hochzeit des Mittelalters, gesungen vom Burgfräulein und visuell ergänzt durch die Solos der
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Schutzengel, Glücksengel, Liebesengel, Lauseengel, Luzi! Fee! Hoch auf den Stelzen und strahlend geht das Engelsduo durch die Nacht.
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Von der Einstimmigkeit der Gregorianik, über die frühe Mehrstimmigkeit bis hin zur virtuosen Polyphonie. Gregorianische Choräle und Werke von Desprez, Palestrina, Bruckner, Schubert u.a.
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Die Sonderausstellung zum 450. Geburtstag des Jubilars zeichnet mit einzigartigen Exponaten ein lebendiges Bild von Augsburgs berühmtem Baumeister, Cicerone-Führende geben den ganzen Abend Einblicke in die Ausstellung.
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