PROGRAMM
2023
18:00
Der Himmel ist Sehnsuchtsort und Sinnbild für Grenzenlosigkeit und Göttlichkeit. In der sichtbaren Welt sind es die Vögel, die Wolken und die Himmelskörper, die uns den Blick nach oben richten lassen. In der unsichtbaren Welt ist der Himmel Ort der Mythologie und der Götter. Sie begeben sich mit Glucks „Orfeo ed Euridice“ und dem geflügelten Amor vom Tod ins Leben, bestaunen wie Prometheus das Feuer der Götter stiehlt, werden auf den Flügeln der Vögel von Respighi in die Lüfte getragen und schwingen in die künstlerische Höhe von Mozarts „Jupitersinfonie“.
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Kornhausgasse 3-5
Platz für 150 Personen
Ein besinnlich-spiritueller Einstieg in die Lange Kunstnacht mit Gregorianischem Choral sowie „O lux beata trinitas“ von Felix Mendelssohn Bartholdy und „Ave Maria“ von Michael Haller.
...19:00
Ein luftartistisches Solo mit Vertikal- und Schwungseil und vielen Worten. In acht Meter Höhe, kopfüber, nur gehalten von einem flüchtigen Knoten am Fuß, zwischen Himmel und der harten Realität des Bodens, macht sich still und leise die Angst breit. Ein ganz persönliches Stück zwischen Straßentheater, Circus und aktueller Performance
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Mit geistlicher Chormusik u.a. von Palestrina, Monteverdi und Brahms ist es den Domsingknaben Freude und Anliegen, auf die nötige Sanierung des Kirchendachs aufmerksam zu machen.
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Erbaut um 1370 diente er zunächst als Zolltor später als Wehranlage. 1605 wurde er von Elias Holl erhöht und umgebaut und 1998 von der Augsburger Schreinerinnung restauriert und saniert.
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Machiavellis „Il Principe“ (der Fürst) beschäftigt sich mit „denen da droben“ und „denen da unten“. Die Fürsten stolzieren durch die Freie Reichsstadt, doch bemerken sie uns hier unten überhaupt?
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Exklusive Führung durch das Baudenkmal aus dem 12. Jahrhundert und Einblicke in das innovative Renovierungsprojekt der Studierenden der Hochschule Augsburg
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Die Geschichten des Hochstaplers und Lügenbarons strotzen vor aufregenden Erlebnissen. Wenn er von seinen Reisen berichtete, tischte er dem Publikum Lügen auf, dass sich die Balken bogen.
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Bebop-Jazz zwischen „How high the Moon?“ und „How deep is the Ocean?“ bringt die Lounge in der Glashalle zum Grooven.
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Emotionaler Höhenflug und tiefer Fall in europäischen Volksliedern. Nationale Folklore wiederbelebt von Béla Bartók, Manuel de Falla und Alan Thomas
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Zeitgenössische Gitarrenmusik von Augsburger und internationalen Komponisten und Komponistinnen – vom Himmel bis in die Grabesgruft
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Mit ihrer rauchigen, ausdrucksstarken Stimme berührt Kashja durch wunderschöne Melodien mit ganz viel Emotionen.
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Als Hommage an Palladio schuf Karl Jenkins seine gleichnamige Orchestersuite. Auch J. S. Bach strebte nach Mehr und folgte italienischen Vorbildern, als er das erste Klavierkonzert der Musikgeschichte komponierte – das Klavierkonzert d-Moll.
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Errichtet wurde das Zeughaus ab 1589 unter dem Stadtbaumeister Jakob Eschay. Die Fertigstellung erfolgte 1607 von Elias Holl. Der viergeschossige Originaldachboden ist eindrucksvolle Baukunst.
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Augsburg als Stadt der (Ballon-) Flieger: Hier startete der erste Mensch in die Stratosphäre, hier wurden Zeppeline und Düsenflugzeuge entwickelt und gebaut.
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Die hohe Kunst der Dichtung mit Musik-Samples der Renaissance: Rhythmisch unterlegte Spoken Word Poetry trifft auf Shakespeare und Augsburger Meistersänger.
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Weder Gott noch Mensch, aber Boten Gottes, Beschützer oder Racheengel. Werke rund um Engelsfiguren von Frescobaldi, Händel und Bach bis zu Annett Louisan und den Wise Guys
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Lobgesänge an die Sonne, hingebungsvolle Lieder über die melancholische Schönheit des Mondes und Sehnsuchtsarien für die Sterne
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Von der Sehnsucht in Schumanns „Mondnacht“ ins Unheimliche im japanischen Volkslied „Toryanse“ bis hin zum Vergessen in „Oblivion“
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Was Rang und Namen hatte zog es Anfang des 17. Jahrhunderts in die Lagunenstadt. Elias Holl genauso wie die Brüder Haßler, spätere Organisten in Fuggerschen Diensten.
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Grand Trio op. 11 von Helene Liebmann und Mel Bonis‘ „Soir /Matin“
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Sich musikalisch trotz gebrochenem Flügel in die Lüfte schwingen, mit einem Luftballon der Realität entschwinden, über den Dächern von Paris träumen oder gleich vom Spaziergang auf dem Mond
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In einem Programm der Gegensätze: u.a. Licht und Schatten in Karl Jenkins von der Renaissancearchitektur inspirierten „Palladio“ oder das Arm und Reich in der Dreigroschenoper von Brecht/Weill.
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Von der Renaissance bis zur Moderne: Mit Palestrina, Brahms, Holst und Grieg bis hin zu „Gabriellas Sång“ und „Over the rainbow“
...19:15
Das historische Vokalensemble bringt die ausdrucksstarken A-cappella-Werke und Madrigale von Haßler, di Lasso, Dowland, Morley und Clémant in die heutige Zeit
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Führung durch die Sonderausstellung mit noch selten gesehenen Schätzen aus der Sammlung mit Gemälden des 16. bis 18. Jahrhunderts aus Augsburg, Süddeutschland und Italien
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Mit lyrisch-jazzigem Handwerkszeug wird Stück für Stück ein ganz besonderer Ort erbaut, in dem die Poesie und die Musik der Mörtel sind, der die Dinge zusammenhält. Ein Programm für Himmelsgucker!
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Musikalische Höhenflüge im Gipsy-Swing mit Zwischenstopps in Paris, Rio de Janeiro, Buenos Aires und Augsburg - völlig klimaneutral!
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Musik für Sologitarre von der Renaissance bis heute mit Werken von Johann Sebastian Bach, Hans Neusidler, Carlo Domeniconi, Jeremy Soule, Leo Brouwe und anderen
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Von den tiefsten Tönen des Klaviers bis zu den höchsten Flötentönen. Die romantische Welt der Märchen und Sagen in den Werken von Nikolai Rimsky-Korsakov, Claude Debussy und Jules Mouquet
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Bekannte und unbekannte musikalische Höhepunkte aus der Tanz-, Unterhaltungs- und Filmmusik der 1920er und -30er Jahre: Entstaubt und neu arrangiert mit viel Spielfreude, Gefühl und Charme
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Gedichte über die Schönheit der Höhenflüge und Luftschlösser, die - nicht nur - in den siebten Himmel gebaut sind.
...19:30
Es waren Handwerker, die die weltberühmten Bauten des Elias Holl erstellt haben: Das Museum zeigt ein Modell eines mittelalterlichen Baukrans, wie ihn Holl entwickelt hat, Modelle bekannter Bauwerke und Interessantes rund um das Handwerk.
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Die zeitgenössischen Kunstschaffenden der Künstlergruppe „Rhythm Section“ stellen alle den Rhythmus in den Mittelpunkt ihrer interdisziplinären Arbeiten.
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Dank Raketen können die Menschen ihren Heimatplaneten verlassen. Sie waren schon auf dem Mond, leben auf der ISS und planen den Mars zu erobern. Geht die Reise noch weiter?
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Das Volkslied „In diesen heiligen Hallen“ oder Bachs G-Dur Invention werden flugs zu jazzigen Stücken umgedeutet und gewinnen so ein eigenes, nicht ganz stilgetreues, aber künstlerisch interessantes Leben.
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Holzbläserklänge als Geburtstagsständchen für Elias Holl von Mozart, LaSalle und Libor Sima in elegant verspielter Art. Ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren, wird Fantastisches und Fanatisches hörbar.
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Der Pädagoge, Europäer und Musikmanager Leopold Mozart in seiner Zeit und sein aufstrebender Sohn
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Um 1500 erlebte der europäische Bergbau eine Blütezeit. Die Schächte wurden immer tiefer, da neuartige Wasserräder und Pumpenanlagen die Gruben entwässern konnten. Solche Investitionen vergoldeten auch die Bilanzen der Fugger-Firma und ihrer Minen.
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Die Auftragskomposition für Greenpeace zur Rettung der Wale des japanischen Komponisten Toru Takemitsu fasziniert mit modernen Spieltechniken und führt vom Welterbe weit hinaus aufs offene Meer.
...19:45
Jakob will die Königstochter zur Frau und das halbe Königreich dazu. Für die schier unlösbare Aufgabe entsteht ein unglaubliches Lügengebilde, immer „noch eins oben drauf“.
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Sieben Stationen in der ältesten Sozialsiedlung der Welt zeigen besondere architektonische Perspektiven auf und beleuchten Visionäres.
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Ein besonderes Zusammenspiel: „Musikalische Scherze“ des Elias-Holl-Zeitgenossen Monteverdi und Instrumentalwerke des Zeitgenossen Tarquinio Merula zwischen Cinquecento und Seicento
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Bachs Musik von universeller Schönheit und Bartóks erdverbundenen Rhythmen gerahmt von spontaner Improvisation, die die Verbindung zum Hier und Jetzt schafft.
...20:00
Die hohe Kunst der Polyphonie auf zwei historischen Gitarren, komponiert vom Klangarchitekten Fernando Sor, dem „Beethoven der Gitarre“
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In der ihr eigenen geschwätzigen Art plaudert die Magd Bärbel aus der Sicht der kleinen Leute über den großen Baumeister Elias Holl.
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Musikalische Umrahmung der Finissage zum Abschluss der Präsentation der raumgreifenden Skulptur „Die Beobachterin“ von Udo Rutschmann mit einer Eigenkomposition in zwei Sätzen.
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So wollte es Edward Elgar während seiner Urlaube in Garmisch. Bayerische Alpen, Volkslieder und Schnadahupfler inspirierten ihn zu sechs Liedern, die zusammen mit romantischer A-capella-Chormusik von Clara Schumann, Fanny Hensel und Harald Genzmer erklingen.
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Einblicke in die Sammlung des Kunstmuseum Walter, den Glaspalast und die aktuelle Ausstellung der Galerie Noah mit farbenschweren Werken von Christopher Lehmpfuhl.
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mit Händels „Königin von Saba“ und Werken von Max Reger, Georg Kreisler und Antonio Vivaldi u.a.
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Einst begrenzten die „Säulen des Herkules“ bei Gibraltar die europäische Seefahrt. Doch durch die Weiterentwicklung der nautischen Instrumente und des Schiffsbaus befuhren die Kaufleute ab dem 15. Jahrhundert die offenen Meere – und teilten die Welt unter sich auf.
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Die klein- und großformatigen Werke des Malers Werner Fohrer sind zeitgenössische Interpretationen der Wirklichkeit im Stil des Neuen Realismus und Hyperrealismus
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Das 10-köpfige Ensemble taucht mit Zithermusik in die Zeit Elias Holls ein und stellt ihr modernere Werke gegenüber, die ungewohnte Perspektiven auf Holl, sein Schaffen und seine Prägungen ermöglichen.
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Musik von Bach und Schubert trifft auf Hollywood und Tango – erhebende Melodien von Felix Mendelsohn Bartholdy auf Überraschungen aus Pop- und Filmmusik.
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Ein lyrisch-musikalischer Blick über die Wolken hinaus und von dort wieder herab. Texte und Töne, deren Schauplatz irgendwo zwischen oben und unten liegen – irdisch und sphärisch gleichermaßen.
...20:15
Antike Geschichten überm Türstock: Erzählungen aus der Antike auf den einzigartigen Supraporten im 1. und 2. Stock des Rokokopalais
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Im 18. Jh. wurde im Kies der Wertach ein vergoldeter bronzener Pferdekopf gefunden. Nach langem Rätseln kann die Wissenschaft heute mit Gewissheit sagen: Er ist Teil einer Quadriga gewesen!
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PROGRAMMÄNDERUNG! Aus gesundheitlichen Gründen geht es dieses Jahr nicht mit Thamar Hampe (Rope Theatre) sondern mit Ea Paravicini hoch hinaus aufs Drahtseil! Aus alltäglichen Dingen entstehen Figuren, Fabelwesen und mancherlei Skurrilität, gepaart mit akrobatischen und artistischen Elementen.
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Jazzklassiker, bekannte Opern und Bel Canto treffen neu interpretiert auf zeitgenössische Kompositionen von Gene Pritsker (Babylon Berlin), Jozefius und Harry Alt
...20:30
Jazzmusik strebt nach Freiheit, will Grenzen überwinden, Rahmen sprengen, Mauern zum Einsturz bringen und nach den Sternen greifen. Sie soll fliegen, weit über die Dächer, hinauf zu den Sternen
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Mit traditionellen Jodlern werden wir den für das Jodlersingen typischen Registerwechsel üben, uns allmählich in die Mehrstimmigkeit begeben und die berauschenden Klänge genießen!
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Machiavellis „Il Principe“ (der Fürst) beschäftigt sich mit „denen da droben“ und „denen da unten“. Die Fürsten stolzieren durch die Freie Reichsstadt, doch bemerken sie uns hier unten überhaupt?
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Möglichst schwindelfrei sollte sein, wer auf der Leiter mit Taschenlampe, die sonst kaum aus der Nähe betrachtbaren Decken- und Wand-Epitaphen bewundern möchte.
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Als eine weniger Gruppen beherrschen die Artistinnen und Artisten von Omnivolant die Kunst der Artistik am fliegenden Trapez und schaffen ihr eigenes Universum, in dem die Schwerkraft eben auch nur ein Naturgesetz ist. Das Publikum kann den Kopf in die Wolken stecken und zumindest einen Hauch davon erhaschen, was es heißt, einen Augenblick die Freiheit der Schwerelosigkeit zu genießen.
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Das Zeitalter der Renaissance brachte nicht nur einen neuen Baustil über die Alpen, sondern eröffnete auch ganz neue Wege der Unternehmensführung. Wie funktionierte Fernhandel um 1500?
...20:45
Die erste Geige schwingt in diesem Quartett in D-Dur in schwindelerregende Höhen. Dieses lyrische Thema, ähnlich dem Gesang der Lerche, bewegte das erste Publikum in London dazu, ihm den Namen „The Lark“ zu geben.
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Chansons und Geistliches aus der Hochzeit des Mittelalters, gesungen vom Burgfräulein und visuell ergänzt durch die Solos der
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mit dem Augsburger Künstler Udo Rutschmann über seine raumgreifende Skulptur – einem beindruckenden filigranen Netzwerk
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Mit historischen Saiteninstrumenten und einer wunderbar wandelbaren Stimme von der Renaissance in England über die Wiener Klassik bis hin zur Romantik in Spanien
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Kräftige, rhythmische Gitarren treffen auf verspielte, authentische Melodien zum Zuhören und Mittanzen. Die Klangwelt des Gypsy- Jazz, ohne Schlagzeug, dafür mit dem Groove von Gitarre und Kontrabass. Da bleibt kein Fuß auf dem Boden!
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Chorsätze von Hans Leo Hassler, Orlando di Lasso, Thomas Morley, allesamt Zeitgenossen von Elias Holl, treffen auf Werke heutiger Komponisten.
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Eine Reise zu Berggipfeln und himmlischen Gefilden mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, Hildegard von Bingen und anderen
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Hochklassige Kompositionen und ausgefeilte Interpretationen an der Grenze zwischen zeitgenössischer Klassik und Jazz, u.a. mit der Premiere eines extra für den Anlass komponierten Werks zu Elias Holl.
...21:00
Mit Richard Rogers mühelos an der Zimmerdecke tanzen, mit Harold Arlen über den Regenbogen und in den Himmel Irving Berlins fliegen. Die Landung gelingt mit herzzerreißendem Blues.
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Romantische Chormusik über die Nacht bringt den Goldenen Saal zum Leuchten, u.a. von Josef Gabriel Rheinberger, Johannes Brahms, Max Reger, Morten Lauridsen, Knut Nystedt und Robert Lucas Pearsall.
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Lieder an den Mond von Antonin Dvořák, Clara Schumann, Franz Schubert und aus Pop und Jazz.
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Der zarte Glasklang des Verrophons vertont die kreative Kraft des Universums
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Zwei Augsburger Autorinnen lesen Texte vom Weiterträumen, lassen anklingen, was über das Benennbare hinausgeht, und berühren das Schwebende, das sich vorantastet und über die Grenzen von Gattungen hinausgeht.
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Klassische Lieder und Arien stehen Tonfilmschlagern gegenüber, die mit völlig anderer Tonsprache doch ein ähnliches Thema besingen.
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Ausschnitte aus Rossinis „Il viaggio a Reims“ und weitere Highlights der Oper mit den herausragenden Solistinnen und Solisten
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Harmonisch-mathematische Ordnung der Architektur von Andrea Palladio trifft auf eine „Augsburger Miniatur“
...21:15
Hoch hinaus über die Grenzen mitteleuropäischer Klangstruktur. Ein Mix aus arabischer Melodik und westlichem Modern Jazz
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Weite Täler und schroffe Felsen, ein kühler Windhauch und ein rauschender Bach – eine musikalische Reise durch imaginäre Bergwelten mit Alphorn und Klanginstallation
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Songs über das Aufbrechen begleiten die Texte der beiden Augsburger Autorinnen, in denen eine Kranichfrau durch Himmel und Hölle fliegt oder Krähen die Vertreibung droht. Gut, wer da Flügel hat!
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30 Sängerinnen und Sänger bewegen sich A-cappella in der Welt des Pop und Rock mit vielen eigenen Arrangements und außergewöhnlichen Beatboxelementen auf atemberaubendem Niveau.
...21:30
Durch die historischen Stadttore von Elias Holl nach Augsburg und wieder hinaus in den Rest der Welt: Mit Eigenkompositionen und speziellen Arrangements geht das Publikum auf eine Reise, bei der sich immer wieder Türen zu neuen emotionalen Erlebnissen öffnen.
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Das Gedicht von Justinus Kerner vertont von Robert Schumann und weitere (Liebes-) Lieder von Hugo Wolf und Ludwig van Beethoven mit Architektur-Metaphern, die der weiblichen Schönheit huldigen oder die Höhen und Tiefen der Liebe mit melancholischem Blick betrachten.
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Songs, die ganz abgehoben zwischen Himmel und Erde Höhenflüge feiern. Himmlische Unterhaltung mit Liedern von Reinhard Mey bis Adriano Celentano und anderen Stars der neueren Musikgeschichte.
...21:45
Neue Orchesterklangwelten voller Rhythmus, Harmonie und Melodie - überraschende Wendungen und einige ungeahnte Klänge inbegriffen
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Vielsaitige Musik durch die Epochen für Violine und Gitarre von Antonio Vivaldi, Niccolò Paganini, Edward Elgar, Astor Piazzolla u.v.m. im idyllischen Rokokogarten.
...22:00
Thomas Manns Held des Romans ist wohl der bekannteste Hochstapler der Literaturgeschichte. Raffinesse und Verwandlungskunst ermöglichen ihm den gesellschaftlichen Aufstieg.
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Eine Achterbahnfahrt mit der Vollgas-Energie des Bluegrass und der feurigen Leidenschaft des Rock & Roll in die Nacht
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Machiavellis „Il Principe“ (der Fürst) beschäftigt sich mit „denen da droben“ und „denen da unten“. Die Fürsten stolzieren durch die Freie Reichsstadt, doch bemerken sie uns hier unten überhaupt?
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PROGRAMMÄNDERUNG! Leider geht es dieses Jahr krankheitsbedingt nicht mit dem Programm von Barbara Mayer hochhinaus. Dafür lässt das Trio LaLiLu feine Holzbläserklänge in elegant verspielter Art erklingen.
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Mit einer stilistischen Vielfalt an Stücken aus Klassik, Volkslied, Folk und Swing sorgen die Männerstimmen in der lauen Sommernacht für gute Laune.
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Chormusik von Felix Mendelssohn Bartholdy u.a. wird die Herzen erheben, denn wie man so schön sagt: „Musik ist die Vorfreude auf den Himmel“.
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Die Anbetung des Apokalyptischen Lammes und andere Entwürfe für Deckenfresken – Bemerkenswertes zu den Bozzetti des Matthäus Günther.
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Das Erfolgsstück zum Elias Holl-Jubiläumsjahr – in Auszügen vom Autor Christian Krug persönlich gelesen: Der Kulturreferent plant einen Coup, um Bürgermeister zu werden. Dafür muss Elias Holl herhalten, dem eine sensationelle Entdeckung angedichtet wird.
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Angelehnt an die harmonisch-mathematische Ordnung der Architektur von Andrea Palladio trifft das Stück auf eine „Augsburger Miniatur“ von Heinz Störrle, als musikalisches Denkmal für die Ulrichsbasilika.
...22:15
Schutzengel, Glücksengel, Liebesengel, Lauseengel, Luzi! Fee! Hoch auf den Stelzen und strahlend geht das Engelsduo durch die Nacht.
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Werke für Vokalensemble und Orgel von der Renaissance bis zur Gegenwart.
...22:30
Eine romantisch zeitgenössische Suite für Gitarrenensemble. Ausgespielt werden hier Herz, Pik, Karo und Kreuz Ass und weitere „Asse“ des Barock: J. S. Bach, F. Händel und A. Vivaldi.
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Von der Einstimmigkeit der Gregorianik, über die frühe Mehrstimmigkeit bis hin zur virtuosen Polyphonie. Gregorianische Choräle und Werke von Desprez, Palestrina, Bruckner, Schubert u.a.
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22:45
Musik für Violine und Cello von Barock bis in die Neuzeit, die die Zuhörenden mitnimmt auf eine musikalische Reise zu den Sternen, in die Ferne, zu fremden Ländern. Grenzenlose Weite vor dem nächtlichen Panorama der Stadt!
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Abgeschnitten von der Außenwelt, das düstere Hotelzimmer ist die Kapsel, Triebwerke starten, zum Abheben bereit. Ideen nehmen im (Welt-) Raum Gestalt an – Die Misison beginnt!
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23:00
Bekannte Klavierwerke, Lieder und Arien aus Oper und Operette zur guten Nacht von Schubert, Schumann, Liszt, Dvořák u.a.
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23:15
Der überlieferte Titel von Wolfgang Amadeus Mozarts letzter Sinfonie KV551 in C-Dur soll der „göttlichen Vollkommenheit“ des Werkes Ausdruck verleihen. Ihr Klang entfaltet sich himmlisch unter den Gottheiten des Deckengemäldes im Holl‘schen Prunksaal.
...23:30
Schutzengel, Glücksengel, Liebesengel, Lauseengel, Luzi! Fee! Hoch auf den Stelzen und strahlend geht das Engelsduo durch die Nacht.
...23:45
Höhen und Tiefen der unergründlichen Jazz-Welt mit Improvisationen und Perlen aus dem Great American Songbook.
...Durchgehende Programme
Die zeitgenössischen Kunstschaffenden der Künstlergruppe „Rhythm Section“ stellen den Rhythmus in den Mittelpunkt ihrer interdisziplinären Arbeiten.
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Ein Kunstprojekt im Austausch mit einer israelischen Galerie
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Die ganze Vielfalt der Natur bestaunen, von Erdgeschichte und Evolution mit (Augsburger) Fossilien über Mineralien und Gesteine und Lebensräume heimischer und manchmal giftiger Tiere und Pflanzen.
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Vor den Augen der Besuchenden verborgen, schlummern zahlreiche Schätze in den Depots der Kunstsammlungen und Museen, die nicht Teil der Dauerausstellung sind. Die Sonderausstellung stellt einen Teil dieser Objekte in den Fokus und präsentiert eine Auswahl von Gemälden des Barock und Rokoko unter anderem aus Augsburg, Süddeutschland und Italien, die die große Bandbreite der Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts veranschaulichen.
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Originalzeugnisse, Erstausgaben seiner Werke, Handschriften und Fotografien skizzieren Leben und Werk des großen Dramatikers, der in diesem Jahr ebenso runden Geburtstag feiert.
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Der Augsburger Fotograf stellt Architekturaufnahmen von Holls Bauten inszenierten Portraits von Augsburger Bekanntheiten im Stil der Renaissance- Malerei gegenüber
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Der Pinselstrich des tschechischen Malers ist als eine Befreiung der Farbe von der Leinwand zu verstehen, die stets eng mit ihr verbunden bleibt
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Das Rokokopalais wartet auf mit Deutscher Barockgalerie und Gemälden der Haberstock-Stiftung. Der eindrucksvolle Festsaal lohnt einen Blick zwischen den Konzerten und der Garten lädt zum Verweilen ein, ab sofort auch barrierefrei mit Aufzug!
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Für die Kunst-Installation 2023 in der Moritzkirche Augsburg hat der Künstler Udo Rutschmann eine drei Meter hohe und sechs Meter lange Skulptur geschaffen. Als filigranes Netzwerk, aus mehreren hundert Metern Gipsbinde geformt, beansprucht sie einen Platz mitten im Hauptschiff von St. Moritz - eine Gegenüberstellung zu Altar und Christus Salvator auf der Hauptachse der Kirche. Ein wahrnehmendes Instrumentarium in sakraler Architektur.
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Augsburger Kunst- und Kirchengeschichte mit einer bemerkenswerten Goldschmiedesammlung, dem historischen Bronzetor des Doms und dem beeindruckenden Kreuzgang im Schatten des Doms.
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Die Sonderausstellung zum 450. Geburtstag des Jubilars zeichnet mit einzigartigen Exponaten ein lebendiges Bild von Augsburgs berühmtem Baumeister, Cicerone-Führende geben den ganzen Abend Einblicke in die Ausstellung.
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Dem Alltag in der Fuggerei, ihrer Geschichte und ihren Bewohnern sind mittlerweile vier multimedialen Museen auf dem Gelände gewidmet. Hier erfahren die Besucher, was die Siedlung so einzigartig macht und wie sich das dortige Leben gerade in den letzten 70 Jahren nach dem Wiederaufbau der völlig zerbombten Häuser gewandelt hat.
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Ausstellung mit Werken vom Additum und Pluskursen Kunst des Holbein-Gymnasium
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Die Geschichte der bedeutendsten Augsburger Kaufmannsfamilien des späten 15. und 16. Jahrhunderts. Wie die Familie der Fugger und Welser nicht nur Augsburg sondern auch andere Erdteile prägten
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Sommerfreude pur in den dreidimensionalen Arbeiten der Tutzinger Künstlerin Martina Hamrik an zwei Ausstellungsorten: MAX54 und Hotel Maximilian's.
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Einblicke in die Sammlung des Kunstmuseum Walter, den Glaspalast und die aktuelle Ausstellung der Galerie Noah mit farbenschweren Werken von Christopher Lehmpfuhl.
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Die fotografischen Arbeiten des tschechischen Künstlers changieren zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion.
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Wir bauen aus Karton im Stecksystem ein Haus – hochhinaus! Und Sie bauen mit! – Die Kunstschule bietet ein Projekt zum Mitmachen an. Hier lassen wir der Kreativität freien Lauf!
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Die private Sammlung bietet einen einzigartigen Einblick in die moderne zeitgenössische Kunst aus Deutschland, Europa, Amerika
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Im neuen Museum in Leopold Mozarts Geburtshaus in der Frauentorstraße können Besucherinnen und Besucher jeden Alters Mozarts Vater und seine Welt aktiv kennenlernen. Die Dauerausstellung lädt ein zum unmittelbaren und sinnlichen Erleben: In elf Themenräume finden sich unter anderem eine begehbare Reisekutsche, ein barockes Zimmertheater und ein Raum, der Musik spürbar macht.
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Acht Künstlerinnen und Künstler erlauben einen Blick in ihre Ateliers, in denen ihre Arbeitsweise in kreativer Atmosphäre entdeckt werden kann
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Augsburg in seinen Kinderschuhen: Historische Fundstücke zu Stadtgründung, Militär, Handel, Verkehr, Göttinnen und Göttern und dem zivilen römischen Alltagsleben.
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Es strömt in der Langen Kunstnacht: open door in der Zwischennutzung max neu(n), in der derzeit die STRÖMUNG arbeitet und ausstellt
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Klein- als auch großformatige Werke des Malers Werner Fohrer zeigen zeitgenössische Interpretationen der Wirklichkeit im Stil des Neuen Realismus und Hyperrealismus.
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Goldschmied, Schreiner, Weber, Drucker, Schuster – anschauliche Originalwerkzeuge illustrieren das Handwerk Augsburgs seit dem Mittelalter. Der malerische Handwerkerhof ist Teil des Unesco-Welterbes.
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Die Freundschaft Caspar Neher und Bertolt Brecht - Tagebücher, Notizbücher und Skizzenbücher Nehers aus der Staats- und Stadtbibliothek
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Das Zentrum veranschaulicht in Bildern und Texten das komplexe Wassersystem, das sich über den ganzen Augsburger Stadtraum und darüber hinaus erstreckt und bietet Informationen zu den Künstlern, die das Thema in Augsburg prägten.
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