PROGRAMM
2023
20:00
Das historische Vokalensemble bringt die ausdrucksstarken A-cappella-Werke und Madrigale von Haßler, di Lasso, Dowland, Morley und Clémant in die heutige Zeit
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Die hohe Kunst der Polyphonie auf zwei historischen Gitarren, komponiert vom Klangarchitekten Fernando Sor, dem „Beethoven der Gitarre“
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In der ihr eigenen geschwätzigen Art plaudert die Magd Bärbel aus der Sicht der kleinen Leute über den großen Baumeister Elias Holl.
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Mit geistlicher Chormusik u.a. von Palestrina, Monteverdi und Brahms ist es den Domsingknaben Freude und Anliegen, auf die nötige Sanierung des Kirchendachs aufmerksam zu machen.
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Führung durch die Sonderausstellung mit noch selten gesehenen Schätzen aus der Sammlung mit Gemälden des 16. bis 18. Jahrhunderts aus Augsburg, Süddeutschland und Italien
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Erbaut um 1370 diente er zunächst als Zolltor später als Wehranlage. 1605 wurde er von Elias Holl erhöht und umgebaut und 1998 von der Augsburger Schreinerinnung restauriert und saniert.
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Mit lyrisch-jazzigem Handwerkszeug wird Stück für Stück ein ganz besonderer Ort erbaut, in dem die Poesie und die Musik der Mörtel sind, der die Dinge zusammenhält. Ein Programm für Himmelsgucker!
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Exklusive Führung durch das Baudenkmal aus dem 12. Jahrhundert und Einblicke in das innovative Renovierungsprojekt der Studierenden der Hochschule Augsburg
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Musikalische Umrahmung der Finissage zum Abschluss der Präsentation der raumgreifenden Skulptur „Die Beobachterin“ von Udo Rutschmann mit einer Eigenkomposition in zwei Sätzen.
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So wollte es Edward Elgar während seiner Urlaube in Garmisch. Bayerische Alpen, Volkslieder und Schnadahupfler inspirierten ihn zu sechs Liedern, die zusammen mit romantischer A-capella-Chormusik von Clara Schumann, Fanny Hensel und Harald Genzmer erklingen.
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Musikalische Höhenflüge im Gipsy-Swing mit Zwischenstopps in Paris, Rio de Janeiro, Buenos Aires und Augsburg - völlig klimaneutral!
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Einblicke in die Sammlung des Kunstmuseum Walter, den Glaspalast und die aktuelle Ausstellung der Galerie Noah mit farbenschweren Werken von Christopher Lehmpfuhl.
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Mit ihrer rauchigen, ausdrucksstarken Stimme berührt Kashja durch wunderschöne Melodien mit ganz viel Emotionen.
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Errichtet wurde das Zeughaus ab 1589 unter dem Stadtbaumeister Jakob Eschay. Die Fertigstellung erfolgte 1607 von Elias Holl. Der viergeschossige Originaldachboden ist eindrucksvolle Baukunst.
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mit Händels „Königin von Saba“ und Werken von Max Reger, Georg Kreisler und Antonio Vivaldi u.a.
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Bekannte und unbekannte musikalische Höhepunkte aus der Tanz-, Unterhaltungs- und Filmmusik der 1920er und -30er Jahre: Entstaubt und neu arrangiert mit viel Spielfreude, Gefühl und Charme
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Einst begrenzten die „Säulen des Herkules“ bei Gibraltar die europäische Seefahrt. Doch durch die Weiterentwicklung der nautischen Instrumente und des Schiffsbaus befuhren die Kaufleute ab dem 15. Jahrhundert die offenen Meere – und teilten die Welt unter sich auf.
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Die klein- und großformatigen Werke des Malers Werner Fohrer sind zeitgenössische Interpretationen der Wirklichkeit im Stil des Neuen Realismus und Hyperrealismus
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Das 10-köpfige Ensemble taucht mit Zithermusik in die Zeit Elias Holls ein und stellt ihr modernere Werke gegenüber, die ungewohnte Perspektiven auf Holl, sein Schaffen und seine Prägungen ermöglichen.
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Musik von Bach und Schubert trifft auf Hollywood und Tango – erhebende Melodien von Felix Mendelsohn Bartholdy auf Überraschungen aus Pop- und Filmmusik.
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Gedichte über die Schönheit der Höhenflüge und Luftschlösser, die - nicht nur - in den siebten Himmel gebaut sind.
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Ein lyrisch-musikalischer Blick über die Wolken hinaus und von dort wieder herab. Texte und Töne, deren Schauplatz irgendwo zwischen oben und unten liegen – irdisch und sphärisch gleichermaßen.
...20:15
Antike Geschichten überm Türstock: Erzählungen aus der Antike auf den einzigartigen Supraporten im 1. und 2. Stock des Rokokopalais
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Im 18. Jh. wurde im Kies der Wertach ein vergoldeter bronzener Pferdekopf gefunden. Nach langem Rätseln kann die Wissenschaft heute mit Gewissheit sagen: Er ist Teil einer Quadriga gewesen!
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PROGRAMMÄNDERUNG! Aus gesundheitlichen Gründen geht es dieses Jahr nicht mit Thamar Hampe (Rope Theatre) sondern mit Ea Paravicini hoch hinaus aufs Drahtseil! Aus alltäglichen Dingen entstehen Figuren, Fabelwesen und mancherlei Skurrilität, gepaart mit akrobatischen und artistischen Elementen.
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Jazzklassiker, bekannte Opern und Bel Canto treffen neu interpretiert auf zeitgenössische Kompositionen von Gene Pritsker (Babylon Berlin), Jozefius und Harry Alt
...20:30
Es waren Handwerker, die die weltberühmten Bauten des Elias Holl erstellt haben: Das Museum zeigt ein Modell eines mittelalterlichen Baukrans, wie ihn Holl entwickelt hat, Modelle bekannter Bauwerke und Interessantes rund um das Handwerk.
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Jazzmusik strebt nach Freiheit, will Grenzen überwinden, Rahmen sprengen, Mauern zum Einsturz bringen und nach den Sternen greifen. Sie soll fliegen, weit über die Dächer, hinauf zu den Sternen
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Die zeitgenössischen Kunstschaffenden der Künstlergruppe „Rhythm Section“ stellen alle den Rhythmus in den Mittelpunkt ihrer interdisziplinären Arbeiten.
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Mit traditionellen Jodlern werden wir den für das Jodlersingen typischen Registerwechsel üben, uns allmählich in die Mehrstimmigkeit begeben und die berauschenden Klänge genießen!
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Das Volkslied „In diesen heiligen Hallen“ oder Bachs G-Dur Invention werden flugs zu jazzigen Stücken umgedeutet und gewinnen so ein eigenes, nicht ganz stilgetreues, aber künstlerisch interessantes Leben.
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Machiavellis „Il Principe“ (der Fürst) beschäftigt sich mit „denen da droben“ und „denen da unten“. Die Fürsten stolzieren durch die Freie Reichsstadt, doch bemerken sie uns hier unten überhaupt?
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Holzbläserklänge als Geburtstagsständchen für Elias Holl von Mozart, LaSalle und Libor Sima in elegant verspielter Art. Ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren, wird Fantastisches und Fanatisches hörbar.
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Möglichst schwindelfrei sollte sein, wer auf der Leiter mit Taschenlampe, die sonst kaum aus der Nähe betrachtbaren Decken- und Wand-Epitaphen bewundern möchte.
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Als eine weniger Gruppen beherrschen die Artistinnen und Artisten von Omnivolant die Kunst der Artistik am fliegenden Trapez und schaffen ihr eigenes Universum, in dem die Schwerkraft eben auch nur ein Naturgesetz ist. Das Publikum kann den Kopf in die Wolken stecken und zumindest einen Hauch davon erhaschen, was es heißt, einen Augenblick die Freiheit der Schwerelosigkeit zu genießen.
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Der Pädagoge, Europäer und Musikmanager Leopold Mozart in seiner Zeit und sein aufstrebender Sohn
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Von den tiefsten Tönen des Klaviers bis zu den höchsten Flötentönen. Die romantische Welt der Märchen und Sagen in den Werken von Nikolai Rimsky-Korsakov, Claude Debussy und Jules Mouquet
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Was Rang und Namen hatte zog es Anfang des 17. Jahrhunderts in die Lagunenstadt. Elias Holl genauso wie die Brüder Haßler, spätere Organisten in Fuggerschen Diensten.
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Das Zeitalter der Renaissance brachte nicht nur einen neuen Baustil über die Alpen, sondern eröffnete auch ganz neue Wege der Unternehmensführung. Wie funktionierte Fernhandel um 1500?
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Die Auftragskomposition für Greenpeace zur Rettung der Wale des japanischen Komponisten Toru Takemitsu fasziniert mit modernen Spieltechniken und führt vom Welterbe weit hinaus aufs offene Meer.
...20:45
Die erste Geige schwingt in diesem Quartett in D-Dur in schwindelerregende Höhen. Dieses lyrische Thema, ähnlich dem Gesang der Lerche, bewegte das erste Publikum in London dazu, ihm den Namen „The Lark“ zu geben.
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Chansons und Geistliches aus der Hochzeit des Mittelalters, gesungen vom Burgfräulein und visuell ergänzt durch die Solos der
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mit dem Augsburger Künstler Udo Rutschmann über seine raumgreifende Skulptur – einem beindruckenden filigranen Netzwerk
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Mit historischen Saiteninstrumenten und einer wunderbar wandelbaren Stimme von der Renaissance in England über die Wiener Klassik bis hin zur Romantik in Spanien
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Musik für Sologitarre von der Renaissance bis heute mit Werken von Johann Sebastian Bach, Hans Neusidler, Carlo Domeniconi, Jeremy Soule, Leo Brouwe und anderen
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Kräftige, rhythmische Gitarren treffen auf verspielte, authentische Melodien zum Zuhören und Mittanzen. Die Klangwelt des Gypsy- Jazz, ohne Schlagzeug, dafür mit dem Groove von Gitarre und Kontrabass. Da bleibt kein Fuß auf dem Boden!
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Chorsätze von Hans Leo Hassler, Orlando di Lasso, Thomas Morley, allesamt Zeitgenossen von Elias Holl, treffen auf Werke heutiger Komponisten.
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Eine Reise zu Berggipfeln und himmlischen Gefilden mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, Hildegard von Bingen und anderen
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Hochklassige Kompositionen und ausgefeilte Interpretationen an der Grenze zwischen zeitgenössischer Klassik und Jazz, u.a. mit der Premiere eines extra für den Anlass komponierten Werks zu Elias Holl.
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