Ab 1910 befanden sich das ,,Kirchliche Museum der Diözese Augsburg'' als Dauerleihgabe im Maximilianmuseum. 1989 beschloss das Domkapitel, im Nordflügel des Domkreuzgangs ein eigenes Museum zu errichten, das im Juli 2000 seine Pforten öffnete.
Die Sammlung wird in fünf Räumen präsentiert, die unmittelbar an den Kreuzgang des Domes anschließen. Dafür stehen ein Neubau von 1995, zwei Räume aus den fünfziger Jahren sowie der alte romanische Kapitelsaal und die Schneiderkapelle von 1484 zur Verfügung. Im Museum sind die Funeralwaffen Kaiser Karls V., dessen Wahl 1519 Jakob Fugger finanziert hatte, zu besichtigen.
Ein besinnlich-spiritueller Einstieg in die Lange Kunstnacht mit Gregorianischem Choral sowie „O lux beata trinitas“ von Felix Mendelssohn Bartholdy und „Ave Maria“ von Michael Haller.
...Bebop-Jazz zwischen „How high the Moon?“ und „How deep is the Ocean?“ bringt die Lounge in der Glashalle zum Grooven.
...Möglichst schwindelfrei sollte sein, wer auf der Leiter mit Taschenlampe, die sonst kaum aus der Nähe betrachtbaren Decken- und Wand-Epitaphen bewundern möchte.
...Der zarte Glasklang des Verrophons vertont die kreative Kraft des Universums
...Augsburger Kunst- und Kirchengeschichte mit einer bemerkenswerten Goldschmiedesammlung, dem historischen Bronzetor des Doms und dem beeindruckenden Kreuzgang im Schatten des Doms.
...Der Nachtplaner ist eine Wunschliste und kann viele Alternativen berücksichtigen. Überschneidungen erkennen Sie am Ausrufezeichen. Im Programmpunkt können alternative oder weitere Uhrzeiten ausgewählt werden. Bitte planen Sie sich genügend Zeit ein (ca. 5-15 Min), um von einem Ort zum nächsten zu gelangen.