Ein luftartistisches Solo mit Vertikal- und Schwungseil und vielen Worten. In acht Meter Höhe, kopfüber, nur gehalten von einem flüchtigen Knoten am Fuß, zwischen Himmel und der harten Realität des Bodens, macht sich still und leise die Angst breit. Ein ganz persönliches Stück zwischen Straßentheater, Circus und aktueller Performance
...Mit geistlicher Chormusik u.a. von Palestrina, Monteverdi und Brahms ist es den Domsingknaben Freude und Anliegen, auf die nötige Sanierung des Kirchendachs aufmerksam zu machen.
...Erbaut um 1370 diente er zunächst als Zolltor später als Wehranlage. 1605 wurde er von Elias Holl erhöht und umgebaut und 1998 von der Augsburger Schreinerinnung restauriert und saniert.
...Machiavellis „Il Principe“ (der Fürst) beschäftigt sich mit „denen da droben“ und „denen da unten“. Die Fürsten stolzieren durch die Freie Reichsstadt, doch bemerken sie uns hier unten überhaupt?
...Exklusive Führung durch das Baudenkmal aus dem 12. Jahrhundert und Einblicke in das innovative Renovierungsprojekt der Studierenden der Hochschule Augsburg
...Die Geschichten des Hochstaplers und Lügenbarons strotzen vor aufregenden Erlebnissen. Wenn er von seinen Reisen berichtete, tischte er dem Publikum Lügen auf, dass sich die Balken bogen.
...Bebop-Jazz zwischen „How high the Moon?“ und „How deep is the Ocean?“ bringt die Lounge in der Glashalle zum Grooven.
...Emotionaler Höhenflug und tiefer Fall in europäischen Volksliedern. Nationale Folklore wiederbelebt von Béla Bartók, Manuel de Falla und Alan Thomas
...Zeitgenössische Gitarrenmusik von Augsburger und internationalen Komponisten und Komponistinnen – vom Himmel bis in die Grabesgruft
...Mit ihrer rauchigen, ausdrucksstarken Stimme berührt Kashja durch wunderschöne Melodien mit ganz viel Emotionen.
...Als Hommage an Palladio schuf Karl Jenkins seine gleichnamige Orchestersuite. Auch J. S. Bach strebte nach Mehr und folgte italienischen Vorbildern, als er das erste Klavierkonzert der Musikgeschichte komponierte – das Klavierkonzert d-Moll.
...Errichtet wurde das Zeughaus ab 1589 unter dem Stadtbaumeister Jakob Eschay. Die Fertigstellung erfolgte 1607 von Elias Holl. Der viergeschossige Originaldachboden ist eindrucksvolle Baukunst.
...Augsburg als Stadt der (Ballon-) Flieger: Hier startete der erste Mensch in die Stratosphäre, hier wurden Zeppeline und Düsenflugzeuge entwickelt und gebaut.
...Die hohe Kunst der Dichtung mit Musik-Samples der Renaissance: Rhythmisch unterlegte Spoken Word Poetry trifft auf Shakespeare und Augsburger Meistersänger.
...Weder Gott noch Mensch, aber Boten Gottes, Beschützer oder Racheengel. Werke rund um Engelsfiguren von Frescobaldi, Händel und Bach bis zu Annett Louisan und den Wise Guys
...Lobgesänge an die Sonne, hingebungsvolle Lieder über die melancholische Schönheit des Mondes und Sehnsuchtsarien für die Sterne
...Von der Sehnsucht in Schumanns „Mondnacht“ ins Unheimliche im japanischen Volkslied „Toryanse“ bis hin zum Vergessen in „Oblivion“
...Was Rang und Namen hatte zog es Anfang des 17. Jahrhunderts in die Lagunenstadt. Elias Holl genauso wie die Brüder Haßler, spätere Organisten in Fuggerschen Diensten.
...Grand Trio op. 11 von Helene Liebmann und Mel Bonis‘ „Soir /Matin“
...Sich musikalisch trotz gebrochenem Flügel in die Lüfte schwingen, mit einem Luftballon der Realität entschwinden, über den Dächern von Paris träumen oder gleich vom Spaziergang auf dem Mond
...In einem Programm der Gegensätze: u.a. Licht und Schatten in Karl Jenkins von der Renaissancearchitektur inspirierten „Palladio“ oder das Arm und Reich in der Dreigroschenoper von Brecht/Weill.
...Von der Renaissance bis zur Moderne: Mit Palestrina, Brahms, Holst und Grieg bis hin zu „Gabriellas Sång“ und „Over the rainbow“
...Das historische Vokalensemble bringt die ausdrucksstarken A-cappella-Werke und Madrigale von Haßler, di Lasso, Dowland, Morley und Clémant in die heutige Zeit
...Führung durch die Sonderausstellung mit noch selten gesehenen Schätzen aus der Sammlung mit Gemälden des 16. bis 18. Jahrhunderts aus Augsburg, Süddeutschland und Italien
...Mit lyrisch-jazzigem Handwerkszeug wird Stück für Stück ein ganz besonderer Ort erbaut, in dem die Poesie und die Musik der Mörtel sind, der die Dinge zusammenhält. Ein Programm für Himmelsgucker!
...Musikalische Höhenflüge im Gipsy-Swing mit Zwischenstopps in Paris, Rio de Janeiro, Buenos Aires und Augsburg - völlig klimaneutral!
...Musik für Sologitarre von der Renaissance bis heute mit Werken von Johann Sebastian Bach, Hans Neusidler, Carlo Domeniconi, Jeremy Soule, Leo Brouwe und anderen
...Von den tiefsten Tönen des Klaviers bis zu den höchsten Flötentönen. Die romantische Welt der Märchen und Sagen in den Werken von Nikolai Rimsky-Korsakov, Claude Debussy und Jules Mouquet
...Bekannte und unbekannte musikalische Höhepunkte aus der Tanz-, Unterhaltungs- und Filmmusik der 1920er und -30er Jahre: Entstaubt und neu arrangiert mit viel Spielfreude, Gefühl und Charme
...Gedichte über die Schönheit der Höhenflüge und Luftschlösser, die - nicht nur - in den siebten Himmel gebaut sind.
...Es waren Handwerker, die die weltberühmten Bauten des Elias Holl erstellt haben: Das Museum zeigt ein Modell eines mittelalterlichen Baukrans, wie ihn Holl entwickelt hat, Modelle bekannter Bauwerke und Interessantes rund um das Handwerk.
...Die zeitgenössischen Kunstschaffenden der Künstlergruppe „Rhythm Section“ stellen alle den Rhythmus in den Mittelpunkt ihrer interdisziplinären Arbeiten.
...Dank Raketen können die Menschen ihren Heimatplaneten verlassen. Sie waren schon auf dem Mond, leben auf der ISS und planen den Mars zu erobern. Geht die Reise noch weiter?
...Das Volkslied „In diesen heiligen Hallen“ oder Bachs G-Dur Invention werden flugs zu jazzigen Stücken umgedeutet und gewinnen so ein eigenes, nicht ganz stilgetreues, aber künstlerisch interessantes Leben.
...Holzbläserklänge als Geburtstagsständchen für Elias Holl von Mozart, LaSalle und Libor Sima in elegant verspielter Art. Ohne den Boden unter den Füßen zu verlieren, wird Fantastisches und Fanatisches hörbar.
...Der Pädagoge, Europäer und Musikmanager Leopold Mozart in seiner Zeit und sein aufstrebender Sohn
...Um 1500 erlebte der europäische Bergbau eine Blütezeit. Die Schächte wurden immer tiefer, da neuartige Wasserräder und Pumpenanlagen die Gruben entwässern konnten. Solche Investitionen vergoldeten auch die Bilanzen der Fugger-Firma und ihrer Minen.
...Die Auftragskomposition für Greenpeace zur Rettung der Wale des japanischen Komponisten Toru Takemitsu fasziniert mit modernen Spieltechniken und führt vom Welterbe weit hinaus aufs offene Meer.
...Jakob will die Königstochter zur Frau und das halbe Königreich dazu. Für die schier unlösbare Aufgabe entsteht ein unglaubliches Lügengebilde, immer „noch eins oben drauf“.
...Sieben Stationen in der ältesten Sozialsiedlung der Welt zeigen besondere architektonische Perspektiven auf und beleuchten Visionäres.
...Ein besonderes Zusammenspiel: „Musikalische Scherze“ des Elias-Holl-Zeitgenossen Monteverdi und Instrumentalwerke des Zeitgenossen Tarquinio Merula zwischen Cinquecento und Seicento
...Bachs Musik von universeller Schönheit und Bartóks erdverbundenen Rhythmen gerahmt von spontaner Improvisation, die die Verbindung zum Hier und Jetzt schafft.
...Der Nachtplaner ist eine Wunschliste und kann viele Alternativen berücksichtigen. Überschneidungen erkennen Sie am Ausrufezeichen. Im Programmpunkt können alternative oder weitere Uhrzeiten ausgewählt werden. Bitte planen Sie sich genügend Zeit ein (ca. 5-15 Min), um von einem Ort zum nächsten zu gelangen.