Der Himmel ist Sehnsuchtsort und Sinnbild für Grenzenlosigkeit und Göttlichkeit. In der sichtbaren Welt sind es die Vögel, die Wolken und die Himmelskörper, die uns den Blick nach oben richten lassen. In der unsichtbaren Welt ist der Himmel Ort der Mythologie und der Götter. Sie begeben sich mit Glucks „Orfeo ed Euridice“ und dem geflügelten Amor vom Tod ins Leben, bestaunen wie Prometheus das Feuer der Götter stiehlt, werden auf den Flügeln der Vögel von Respighi in die Lüfte getragen und schwingen in die künstlerische Höhe von Mozarts „Jupitersinfonie“.
...Ein besinnlich-spiritueller Einstieg in die Lange Kunstnacht mit Gregorianischem Choral sowie „O lux beata trinitas“ von Felix Mendelssohn Bartholdy und „Ave Maria“ von Michael Haller.
...Der Nachtplaner ist eine Wunschliste und kann viele Alternativen berücksichtigen. Überschneidungen erkennen Sie am Ausrufezeichen. Im Programmpunkt können alternative oder weitere Uhrzeiten ausgewählt werden. Bitte planen Sie sich genügend Zeit ein (ca. 5-15 Min), um von einem Ort zum nächsten zu gelangen.